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Hannover Indians

Die Hauptstadt von Niedersachsen hat über eine halbe Million Einwohner und entsprechend auch jede Menge Dinge in der Stadt zu erleben. Kultur wird in Hannover großgeschrieben, es gibt viele klassische Bauwerke, Denkmäler und auch Museen. Auch der Hannover Zoo ist überregional bekannt. Musik und Kunst spielen ebenso eine große Rolle in der Stadt. Und natürlich letztendlich hat auch Sport immer einen großen Stellenwert eingenommen. Unter anderem im Fußball durch Hannover 96, aber auch in vielen anderen Sportarten. Dazu zählt sicher auch das Eishockey. Die alten Hasen unter den Eishockeymanager Spielern wissen natürlich sofort welchen Verein ich jetzt meine. Die Hannover Indians sind ein Eissportverein, der schon seit Ende der vierziger Jahre besteht. In dieser Zeit ist viel passiert, es gab Erfolge und auch Misserfolge. Heute ist der Verein in der Oberliga Nord aktiv, hat aber auch schon in der Deutschen Eishockey Liga gespielt.

Die Historie der Hannover Indians

Den Anfang nahm dieser Verein im Jahr 1948. Gegründet wurde er von Fedor Rose als Eissportgesellschaft Hannover (kurz ESG). Rose war begeisterter Eishockeyspieler und wollte entsprechend gemeinsam mit anderen Spielern diesem Hobby nachgehen. Das erste Spiel des Vereins fand sogar noch vor der offiziellen Gründung statt, Gegner war der TC Grunewald Berlin. Das Problem der Anfangsjahre bestand vor allem in der fehlenden Eisfläche. Von der Stadt wurde daher eine Betonfläche in der Nähe des Zoos zur Verfügung gestellt. In den Jahren 1951 und 1953 gab es erste Erfolge in Form der norddeutschen Meisterschaft.

Hannover Indians

Screenshot der Hannover Indians Homepage (www.hannover-eishockey.de) Datum: 24.10.2008

Drei Jahre nach der zweiten Meisterschaft kam es zur Fusion mit dem Hannoverschen Roll Sport Club und es entstand die Roll- und Eissportgesellschaft Hannover. Allerdings traten bald einige Rollschuher aus, die mehr Fokus auf ihren Sport legen wollten. Sie gründeten einen eigenen Verein, während die Eishockey Mannschaft 1959 ein eigenes Eisstadion erhielt. Allerdings gab es einige Jahre später schon wieder eine Umgestaltung, nachdem es finanzielle Probleme gegeben hat. 1963 wird der Verein zum Eissport Club Hannover. Es gelingt einige Jahre später der Aufstieg in die Oberliga Nord, damals die zweithöchste Spielklasse.

Auch in den weiteren Jahrzehnten gab es Erfolge, aber auch immer wieder Änderungen im Verein. Ab 1984 trat man als EC in Hannover an, ab 1998 dann als Kleefelder EV Hannover und ab 2004 dann als EC Hannover Indians, wie das Team auch heute noch heißt. 1994 gelang sogar der Aufstieg in die Deutsche Eishockey Liga, in der man sich zwei Jahre lang halten konnte. Erfolge gab es unter anderem noch 2002 als Meister der Regionalliga und 2009 als Meister der Oberliga Nord.

Die EC Hannover Indians heute

Der Verein ist auch heute noch aktiv und spielt in der Oberliga Nord, somit in der dritthöchsten Spielklasse in Deutschland. Gespielt wird weiterhin im Eisstadion am Pferdeturm, also dem ersten Stadion, das 1959 eröffnet wurde. Rund 4600 Zuschauer passen in dieses Stadion rein. Wer sich zu den Hannover Indians informieren möchte, findet auf der vereinseigenen Webseite alle wichtigen Informationen. Die Seite ist perfekt für Fans, aber auch für interessierte Personen, die vielleicht Mitglied werden wollen. Auf der Seite gibt es auch einen Ticket- und Fan-Shop, in dem entsprechend Eintrittskarten und Fanartikel gekauft werden können.

Die Fans spielen im Eishockey eine große Rolle und auch die Hannover Indians haben einige Fanclubs. Auf der Webseite sind diese sogar aufgelistet. Falls also jemand einem dieser Clubs beitreten möchte, findet er hier die passenden Informationen dazu. Fanclubs sind unter anderem “Fanprojekt am Pferdeturm”, “DKK & Freunde”, “Gemeinschaft Aktive Nordkurve” oder auch die “Harzer Indianer”. Interessant ist auch, dass die Indians Partnerschaften mit Schulen haben und so bestimmte Projekte gefördert werden. Partnerschulen sind unter anderem das Erich-Kästner-Gymnasium, die IGS Badenstedt oder auch die Bertolt-Brecht-Gesamtschule. Das Partnerschulprojekt soll eine Bindung der Schüler zu dem Sport ermöglichen. Das funktioniert über verschiedene Aktionen oder auch von Besuchen von Spielern in den Schulen.